Franz Jalics

Ungarischer Jesuit (*1927), der bereits während seines Noviziats zur Überzeugung gelang, dass die Menschen einen einfachen, spontanen und unmittelbaren Kontakt zu Gott suchen. Diese Einfachheit und Unmittelbarkeit als Ausgleich zur technischen, komplizierten und hektischen Welt ist für Jalics ein Grundbedürfnis des modernen Menschen. Sein Werk „Kontemplative Exerzitien. Eine Einführung in das Jesusgebet und in eine kontemplative Lebenshaltung“, erschien erstmals 1995 im Echter Verlag, wurde bereits zum 15. Mal aufgelegt und in 13 Sprachen übersetzt.

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